
Die Provence – eine traumhaft schöne Gegend in Südfrankreich. Herrlich duftend nach frischem Heu, Oliven-, Kirsch- und Aprikosenbäume, deren Blätter im Wind rascheln, Zikaden, die ihr Liebeslied zirpen und eine Stille, die sofort für höchste Entspannung sorgt. Dazu kommen kleine, pittoreske Orte, die einladender nicht sein können: Mittelalterliche Gebäude wechseln sich ab mit gemütlich wirkenden Wohnhäusern und ihren bunten Holzfensterläden. Die Mitte der Orte besteht oftmals aus einem Marktplatz an dem sich Restaurants und Cafés und kleine, feine Geschäfte befinden.
1. Roadtrip – Tipps
Auf unserem Roadtrip in der Provence besichtigten wir Landschaften und einige kleinere Orte, die die Auszeichnung Plus beaux villages de France, Schönste Dörfer der Provence, zu Recht erhielten. Und wir unternahmen auch einen Abstecher in die sehenswerte Kleinstadt Roussillon und kurze Wanderungen in den naheliegenden ockerfarbig, sehr faszinierenden Steinbrüchen.
Reine Fahrzeit unserer Route dauert maximal drei – vier Stunden, die du nach belieben ausweiten kannst, je nachdem wie lange du dir in den einzelnen Orten Zeit zum Bummeln nimmst.
Auch zwischendurch findest du immer wieder Haltebuchten oder Parkplätze, die zu einem Stopp und zum Fotografieren einladen. Und manchmal gibt es auf der Strecke auch Obst- und Gemüsestände, an denen es sich lohnt, frische Erdbeeren und Kirschen zu kaufen.
Fahren & Parken // Es ist ein gemächliches Fahren durch die Provence, die Straßen sind schmal und man will gar nicht schneller vorankommen. Oftmals ist die Natur einfach zu schön.
Wir haben immer wieder an Parkbuchten gehalten, um die Landschaft zu genießen, und hatten auch nie in den Orten ein Problem, einen zumeist markierten Parkplatz zu finden. Parkgebühren waren vergleichbar mit denen in Deutschland.
Roussillon liegt an der D 105, einer leicht zu fahrenden, aber nicht sehr breiten Landstraße, die dich durch herrlichste Landschaft führt. Vorbei an kleinsten Orten, die direkt aus dem Mittelalter entsprungen wirken, an Olivenbaumhainen, Kirsch- und Aprikosenplantagen. Und manches Mal geht es für uns vorbei an wunderschön blühenden Mohnblumenfeldern.
Bevor du Roussillon erreichst, sind die Parkplätze für den Sentier des Ocres (der sich gleich neben dem Ort befindet) bereits ausgeschildert. Also, einfach den Schildern folgen. Von diesen Parkplätzen aus ist Roussillon in greifbarer Nähe, so dass wir das Auto dort stehen ließen und den kurzen Weg zu Fuß gingen. Der Blick auf den Ort, der auf dem Hügel thront, ist eines der fotogenen Motive von Roussillon.
Der Colorado Provençale liegt nahe der D22. Auch hier ist der Großparkplatz gut ausgeschildert und leicht zu finden.
Beste Reisezeit // Die beste Reisezeit für die Provence ist der Frühling und der Herbst. Im Frühling ist es herrlich frisch und es blüht, aber im Herbst ist es sicher auch grandios, wenn sich die Bäume bunt färben. Im Sommer kann es recht heiß und voll mit Touristen werden. Die Zeit zwischen April – Oktober ist die beste Reisezeit für Roussillon und die Ockerlandschaft. Allerdings kann es in den Sommermonaten Juli/August sehr heiß und auch voll werden.
Essen & Trinken // In der Provence findest du in jedem kleinen Örtchen Restaurants und Cafés zum Sitzen und genießen. Die Auswahl an Menüs ist oftmals traumhaft. Wir haben ein paar Restaurants und Cafés ausprobiert:
- Le Récréation – In diesem Restaurant in Lourmarin genossen wir ein sehr köstliches Abendessen.
Adresse // Le Récréation: 15 Av. Philippe de Girard, 84160 Lourmarin
- Vintage-Pizza: An einem anderen Abend probierten wir etwas ganz gegensätzliches aus: einen mobilen Food-Truck, der frische und ausgesprochen leckere Pizza serviert:
Adresse: l’Étang, Pl. de l’Étang, 84160 Cucuron
- Brasserie La Terrazza di Bonnieux: Auf unserem Bummel durch Bonnieux machten wir einen Zwischenstopp in einer Brasserie, die nicht nur erfrischendes Eis servierte, sondern ihre Sitzmöglichkeiten am Straßenrand mit fantastischem Ausblick über das Dorf und das Tal des Luberon aufgestellt hatten: Brasserie La Terrazza di Bonnieux.
Adresse: Cr Elzéar Pin, 84480 Bonnieux
- Le Castrum: Wir besuchten Roussillon an einem frühen Nachmittag und genossen einen leichten Lunch in einer Crêperie. Es gab Galette mit Ziegenkäse für uns, und gekühlte Getränke an diesem warmen Spätfrühlingstag.
Adresse: Pl. de la Mairie, 84220 Rousssillion
Camping // Unsere Zeit in diesem Teil der Provence verbrachten wir auf dem Campingplatz Windmill in Cucuron. Den Campingplatz empfehlen wir auf jeden Fall. Wir haben dort eine ganze Woche verbracht und die herrliche Ruhe der Provence genossen.
Übernachtung in der Provence
Aber nicht jeder mag auf Campingplätzen nächtigen. In der Provence findest du eine große Anzahl traumhafter Hotels, Ferienwohnungen oder B&B’s zum Übernachten und Genießen.
















3. Schönsten Dörfer der Provence
Cucuron
Wir starten unsere Rundfahrt in Cucuron, einer kleinen Gemeinde im Department Vaucluse mit 1771 Einwohner. Cucuron ist ein beschaulicher Ort, der als Schauplatz für die bekannten Film „Der Husar auf dem Dach“ und „Ein gutes Jahr“ von Ridley Scott diente.
Es ist tatsächlich nicht viel los in dem kleinen Ort, der schnell zu Fuß erkundet ist. Es gibt einen Belfried aus dem Jahre 1540 und die Reste einer Befestigungsanlage allesamt ungefähr im Jahre 1540 entstanden. Zudem gibt es eine Kirche, die du besichtigen kannst, die auf einem Hügel über dem Dorf liegt und mit einem 24m hohen Glockenturm aus dem 16. Jahrhundert ausgestattet ist.
Das beste am Ort jedoch ist der Löschwasserteich in der Mitte, umrandet von meterhohen Platanen – sehr faszinierend und herrliches Licht spendend. Es gibt ein Hotel und Restaurants und Cafès. Die Ortsmitte von Cucuron ist am Abend gut besucht.
Bonnieux
Weiter geht es für uns vorbei an den Ausläufern des Gebirgszuges des Luberon und an pittoresken Bauernhöfen, eingebettet zwischen Feldern voller Weinstöcke, bis wir Bonnieux erreichen. Bonnieux, ein weiteres Plus beaux villages de France, schönstes Dorf der Provence, liegt auf einem Bergkegel am Nordhang des Luberon und hat 1206 Einwohner.
Du kannst hier wieder Kirchen aus dem Mittelalter besichtigen, durch schmale Gassen spazieren, die sich vorbei an Häusern aus dem16./17./18. Jahrhundert schlängeln und einen wunderbaren Ausblick auf das umliegende Land genießen.
Erlebnistour durch die schönsten Orte in der Provence
Erlebe die Region Luberon, die bekannt ist für ihre wunderschöne Landschaft und die alten, mit trockenen Steinen gebauten, hoch gelegenen Dörfer. Besichtige Fontaine de Vaucluse und den Fluss von Sorgues.
Lourmarin
Nächstes Ziel unserer Etappe: Lourmarin.
Lourmarin liegt ebenfalls im Department Vaucluse und zählt 1040 Einwohner. Das jedoch wirkt anders. Lourmarin ist nicht nur ein Dörfchen, Lourmarin ist ausgesprochen quirlig und voller Leben. Es gibt unzählige Restaurants, Shops (ein wenig touristisch) und Cafés, kleine, enge Gassen und wunderbare Häuser mit bunten Fensterläden.
Zu Lourmarin gehört auch eine Festung aus dem 12. Jahrhundert, die im 15 Jahrhundert zu einem Schloss ausgebaut wurde. 1920 nahm Albert Camus, französischer Philosoph, Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger an einer Schriftstellertagung im Schloss teil.
Ihm gefiel der Ort so gut, dass er hier ein Haus erwarb und letztendlich seit 1960 auf dem örtlichen Friedhof begraben ist. Neben dem Schloss, den pittoresken Gassen, den hübschen Häusern und kleinen Geschäften gibt es auch noch zwei Kirchen, die du besichtigen kannst.
Du kannst das Schloss besuchen und die Ausstellung diverser Bilder, Musikinstrumente und Kunstobjekte aus dem 16. – 19. Jahrhundert besichtigen.
Adresse: 2 Av. Laurent Vibert, 84160 Lourmarin
Ansouis
Unser Fahrt setzt sich fort zum nächsten Plus beaux villages de France: Ansouis.
Ansouis hat 1046 Einwohner und liegt an einer Nord/Süd/West/Ost-Kreuzung. Ein Mittelpunkt, der sich zu besuchen lohnt. Wir treffen am Abend ein. Es gibt kaum Touristen, so dass wir beinahe alleine durch die Gassen wandern.
Ansouis liegt auf einem Hügel, der eine wunderbare, weite Aussicht auf die Provence bietet. Es geht im Ort immer bergauf, alle Gassen schlängeln sich rund um den Hügel, an deren Ende du ein Herrengut erreichst, Hier werden wechselnde Ausstellungen gezeigt.
Die Gassen sind aus Kopfsteinpflaster, über das unzählige Schuhe gelaufen sein müssen, so glatt ist es mittlerweile. Die Häuser sind nicht nur mit farbigen Fensterläden bestückt, auch beinahe vor jeder Haustür wachsen Rosen in Weiß, gelb und rot, oder Jasmin oder Granatapfel mit zarten orangen Blüten.
Ètang de la Bonde
Bevor wir nach Cucuron zurückkehren, in dessen Nähe sich unser Campingplatz befindet, machen wir noch einen Abstecher zum Ètang de la Bonde, den mit 30 Hektar größten See im Luberon Nationalpark.
Allein die Farbe des Sees ist wert vorbeizufahren. Natürlich baden wir darin, denn das ist die einzige Möglichkeit in der Umgebung, Ryok schwimmen zu lassen.
Der See ist ein beliebter Badeort mit Campingplatz, Restaurants und Bistros.
Der Strand selbst ist nicht der schönste, ein wenig verschmutzt, aber wir sind froh über das Juwel, welches sich vor uns auftut: Unser Hund darf mit uns schwimmen.














4. Roussillon
Ein Besuch in Roussillon darf nicht fehlen, wenn du dir die Provence anschaust. Der Ort ist nicht nur ein Plus beaux villages de France, also eines der schönsten Dörfer der Provence – was es tatsächlich ist – und der meistbesuchte Ort nach Gordes in der Provence.
Roussillon ist eine Kleinstadt, in der sich Künstler und Kunstschaffende seit langem wohl fühlen, und das merkt man dem kleinen Ort an. Er strahlt Lässigkeit aus, ist sehr farbenfroh und es ist ein Erlebnis, durch die schmalen Gassen vorbei an den alten Häuser zu spazieren.
Roussillon und seine Umgebung werden auch das Land des Ockers genannt. Ocker ist eine Erdfarbe, die aus Brauneisen, Tonmineralien, Quarz und Kalk besteht. Ocker ist gelb, so lange bis er erhitzt wird. Dann wird roter Ocker daraus.
- Roussillon gehört zum Département Vaucluse,
- es leben hier 1.289 Einwohner und es kommen jährlich 120.000 Touristen, um den Ort zu besuchen.
- Roussillon befindet sich am Rande des Nationalparks Luberon.
- in den Kriegsjahren versteckte sich der irische Schriftsteller Samuel Beckett hier vor den Nazis und schrieb sein berühmtes Theaterstück „Warten auf Godot“.
# Ein Spaziergang durch Roussillon
Wir spazierten durch den Ort. Es war recht warm, die Gassen bis auf wenige Katzen, die faul zwischen Hausmauern schlummerten, leer. Die Farben der Hauswände waren wunderschön, so auch die alten Häuser, die bunten Fensterläden, die mit Pflanzen umrankten Steine. Alle paar Meter findest du eine Galerie, in dem Ölgemälde zum Verkauf ausgestellt werden oder ein Geschäft, in dem es verschiedenes Kunsthandwerk wie Töpferwaren oder handgefertigten Schmuck zu erstehen gibt. Roussillon ist schnell durchspaziert, es ist ein kleiner, aber ausgesprochen bunter und sehenswerter Ort.
# Sehenswertes in Roussillon
- In den schmalen Gassen findest du Häuser aus dem 17./18. Jahrhundert, die Wände strahlen in einer intensiv rot/gelben Farbe.
- Die romanische Kirche Saint Michel, die im 11 Jahrdt erbaut wurde und deren Fassade ist aus dem 17. Jahrhdt stammt.
- Die Ringmauer aus dem 10. Jahrdt, rund um Roussillon, ist noch zum Teil gut erhalten und du erhältst von dort aus einen fantastischen Blick über die Landschaft der Provence.
- Auf der D 105, nur wenige Meter bevor du Roussillon erreichst, bekommst du einen grandiosen Blick auf die Ockerfelsen des Sentier des Ocres.
# Ôkhra – Écomusée De L’ocre
Heute kannst du direkt im Abbaugebiet die herrlichen Farben während einer Kurzwanderung im Sentier des Ocres oder im Colorado Provençale auf dich wirken lassen oder in Roussillon eine zu einem Museum umgebaute Farbfabrik anschauen: Ôkhra – Écomusée De L’ocre.
Adresse: 570 Route d‘ Apt, 84220 Roussillon
# Wochenmarkt in Roussillon
- Markttag – der Marché provençale – findet immer auf dem Place du Pasquie und zwar jeden Donnerstag von 08:00 – 13:00 Uhr statt.
Tagestour zu den Dörfern und Märkten im Luberon
Erlebe die vielen Märkte des Luberon mit ihrem wunderschönen Obst-, Gemüse- und Delikatessenauslagen. Probiere die lokalen Traditionen und besuche einige der authentischsten Dörfer der Region.









6. Sentier des Ocres
Roussillon ist sehr sehenswert, aber es gibt noch weiter Highlights in der Gegend. Direkt neben Roussillon befinden sich der Kurzwanderweg: Le Sentier des Ocres, der schon mehrmals als Filmkulisse diente.
Näherst du dich dem Ort, findest du bereits ausgeschilderte Parkplätze, von denen aus du zum Eingang und auch zum Ockerfarbmuseum gehst. Das ist ein Fußweg von höchstens drei Minuten, unterwegs findest du einen Kiosk, der Eis und Getränke verkauft.
Sobald du den Eingang zu Le Sentier des Ocres passiert hast, erhältst du einen fantastischen Blick über die Ockergrube. Von hier oben sind die Farben bereits spektakulär. Zuerst steigst du einige Holztreppen hinab und erreichst dann einen Holzpfad – beides gut ausgebaut.
Von hier aus ist es ein kurzer Weg von 1.4 km, der sich in zwei Lehrpfade unterteilt und dich neben dem Ockerabbau auch über die heimelige Pflanzenwelt informiert.
Der skurrile Steinbruch gefüllt mit echt faszinierenden Eisenoxidfarben – leuchtend in gelb, orange, rot bis hin zu einem lila – wurde auf diese spezielle Weise von Erosion und Menschenhand geformt und ist bereits 110 Millionen Jahre alt.
Wir sind den kürzen Weg von 1.4km gegangen und waren nach ungefähr 20 min und unzähligen Fotos wieder am Ausgang, der gleichzeitig auch Eingang ist.
Hunde sind erlaubt.
Adresse: Sentier des Ocres, 84220 Roussillon.




7. Colorado Provençale
Wenngleich die Farben im Sentier des Ocres leuchtender, vielfältiger und faszinierender waren, gefiel uns der Colorado Provençale am besten. Vielleicht lag es daran, dass der Weg und der Einblick durch den Sentier des Ocres relativ kurz ist.
Der Weg durch den Colorado Provençale ist länger und – wir würden es bereits eine leichte Kurzwanderung nennen – verläuft nicht nur durch den Steinbruch, sondern passiert auch die angrenzenden Wälder.
Der Colorado Provençale befindet sich nahe Rustrel ungefähr 20km entfernt von Roussillon.
Vom Großparkplatz aus geht es einen gut ausgebauten Weg entlang eine Weile durch den Wald und vorbei an Wiesen. Doch dann öffnet sich der Wald und der Blick wird frei auf den Steinbruch. Hier erhältst du von einem Guide eine kurze Einweisung, wie du dich verhalten sollst: kein Müll, keine Wege verlassen, Rauchen verboten…
Dann jedoch kannst du eintauchen in die herrliche Landschaft voller Farben.
Wichtig! // Ockerfarbe hält sich hartnäckig an der Kleidung
Im Sommer kann es passieren, dass einer der Trails wegen Brandgefahr geschlossen wird, oder dass du für einen Parkplatz in den Monaten Juli und August eine Reservierung benötigst. Am besten informierst du dich vor der Abfahrt auf der Website des Colorado Provençale.
Adresse: RD22 parking des mille colours, 84400 Rustrel
# Belvédères – Trail
Wir sind diesen Trail entlang gewandert. Du läufst über das Ockerabbaugelände und durch den angrenzenden Wald, es geht über Gesteinsbrocken und über Wurzeln, vorbei an Felsen und dichtem Gebüsch. Der Weg führt dich hinauf auf den Berg oberhalb des Steinbruchs und von dort aus erhältst du einen grandiosen Blick über das Gelände, über die Landschaft der Provence und deren skurril geformten Gesteine.
Auf einem ähnlichen Weg geht es dann wieder bergab und bringt dich zurück zum Parkplatz.
Dauer: 1h30 min
Anforderung: leicht anstrengend, es geht bergauf über Wurzeln und Gesteinsbrocken und dann wieder bergab
# Sahara-Trail
Dieser Weg ist kürzer als der andere Trail, führt dich ebenfalls zum Kern des Abbaugebietes, aber nicht den Berg hinauf, um einen guten Rundumblick zu erhalten.
Beide Wege sind Rundwege, die sich irgendwann kurz vor dem Parkplatz wieder treffen bzw. zum Beginn der Wanderung trennen.
Die Landschaft erinnert an den Bryce Canyon und den Zion-Nationalpark in den USA, natürlich in kleinerer Form. Doch wir waren restlos begeistert.
Dauer: 45min
Anforderung: Ähnlicher Weg wie der vorhergehend beschriebene, aber es geht wohl nicht bergauf und ist weniger anstrengend.





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