TheAlkamalsOnTheRoad - Pisa mit Hund

Man könnte meinen, wir wären wahre Italienfans. Und ja, vielleicht ist dem so. Beinahe in jedem Jahr zieht es uns mindestens einmal in dieses wunderschöne Land.

So auch heuer, als wir ein Ziel suchten, um eine Woche gemeinsam mit Alaas Familie Urlaub zu verbringen. Doch wohin? Es durfte nicht zu weit sein, es musste warm sein, das Meer sollte in der Nähe sein, das Essen gut und Sightseeing garantiert.

Wir hatten bereits die Toskana besucht und auch Pisa mit Hund besichtigt, und doch: Irgendwie zog es uns wieder in genau diese Gegend. So buchten wir einen Aufenthalt in der Toskana, ganz in der Nähe von Lucca & Pisa.

Genau betrachtet ist die Toskana eine wunderschöne Gegend in Italien, in der die meisten Urlauber/Touristen sich sofort wohl fühlen. Und das ist auch gar nicht schwer. Die Landschaft allein ist ein Hingucker und wert bereist zu werden. Aber dann kommen noch mittelalterlich wirkende Städte mit jahrhundertealter Historie, pittoreske Orte, Weinfelder und Olivenbäume dazu. Es ist von ganz flach über leicht hügelig bis zu bergig, alle Möglichkeiten sind in der Toskana dabei.

Und dann denken wir an das Essen, speziell an Lunch und Dinner und die leckeren Desserts – das Essen ist in Italien auf jeden Fall ein Magnet für alle, ob Einheimische oder Touristen. Wir haben bisher selten so gut gegessen auf Reisen wie in Italien. Italien ist tatsächlich eines der Urlaubsländer für uns. Und wir waren garantiert nicht da letzte Mal da.

gelbe Hausfassade in Pisa

Pisa mit Hund – ist das möglich?

Wenn schon in der Gegend, mit der ganzen Familie, dann steht ein Besuch Pisas auf jeden Fall auf der Wunschliste.

Aber wie immer, auch in Pisa haben wir uns wie vor jeder Reise Gedanken gemacht – Ist es möglich Pisa mit Hund zu bereisen? Macht es Mensch und Tier Spaß? Oder artet es einfach in Stress aus?

Diese Fragen stellen wir uns oft vor unseren Reisen, denn es soll für uns und für Ryok eine Freude sein. Doch vor allem in Italien haben wir die Fragen ganz oft mit einem Nicken beantworten können.

Ja, es ist möglich, es macht Spaß und selten artet es in Stress aus.

Pisa ist eine übersichtliche Stadt – bis auf den Bereich rund um den schiefen Turm von Pisa ist die Menge an Touristen übersichtlich. Es gibt andere Hunde, es gibt Fahrradfahrer, Spaziergänger und bisweilen gibt es auch Katzen.

Unserem Ryok sind Fahrradfahrer egal, Spaziergänger sind ihm auch gleich, Katzen guckt er lieber von der Ferne, denn sie können gefährlich werden, und andere Hunde … die passiert er meistens mit einem coolen Blick.

Manchmal – vielleicht zu viel oder zu wenig Augenkontakt – findet er das Verhalten anderer Hunde unfreundlich und würde gerne meckern, aber letztendlich tut er, was wir von ihm verlangen: Geh ordentlich an der Leine, lege dein aufgestelltes Rückenfell wieder ab und behalte dein Schimpfen für dich. Das funktioniert, denn wir gehen einfach weiter, der andere Hund gerät außer Blickkontakt und schon ist alles vergessen. Es liegt vielleicht daran, dass die Italiener ganz cool mit ihren Hunde hantieren und wenig aufheben um andere Hunde machen, und die meisten Touristen wissen auch, wie ihre Hunde reagieren und sehen das Treffen eher locker.

Pisa mit Hund ist also möglich, ist sogar sehr gut möglich, da im Großteil der Innenstadt auch keine Autos unterwegs sind und wir gut Platz zum Spazieren hatten.

Wichtig: In Italien herrscht Leinen- und eigentlich Maulkorbzwang. Eigentlich, denn natürlich geht Ryok wie auch viele andere Hunde an der Leine, aber einen Maulkorb haben wir noch nicht genutzt, nicht gebraucht und sind auch niemals von jemandem dazu aufgefordert wurden.

Alaa ist Gelato in Pisa
Alla und Ryok auf dem Piazza dei Cavalieri Pisa

Pisa – die Hauptstadt

Pisa ist die Hauptstadt der Provinz Pisa, die zu sehr früheren Zeiten ein eigener Stadtstaat und für ganz kurze Zeit auch Papststadt war – während eines eskalierenden Streites zwischen Frankreich und Italien, als es drei Päpste gab … einen in Rom, einen in Avignon, einen in Pisa.

Heute ist Pisa „nur“ Hauptstadt der Provinz Pisa und ein Touristenmagnet schlechthin. Mal abgesehen davon, dass Pisa 91393 Einwohner und 40000 Studenten beherbergt, findest du die meisten Leute und zwar Touristen am Campo di Miracoli mit seinem Wahrzeichen dem schiefen Turm von Pisa.

Aber Pisa bietet noch mehr, und auf diesen Spaziergang – natürlich nachdem wir den schiefen Turm besichtigt haben – wollen wir euch mitnehmen.

Aissicht von schiefen Turm von Pisa nach unten
Dom zu Pisa und das Baptisterium

Schiefe Turm von Pisa mit Hund

Fährst du in die Stadt, mit dem Auto, dem Zug oder dem Bus, dann siehst du nicht den schiefen Turm, die eigentlich Sehenswürdigkeit von Pisa. Nein, er steht etwas versteckt hinter Mauern, die den Campo di Miracoli umschließen. Bevor du das Tor zum Platz passierst, schlenderst du durch einen Markt, in dem es ausschließlich touristische Andenken zu kaufen gibt, von T-Shirts und Taschen, über Schirme und Hüte bis hin zu Keramik und kleinem Krimskrams. Beinahe überall ist der schiefe Turm oder der Name Pisa abgedruckt. Wir lassen uns von der Menge treiben, die alle an den Verkaufsständen vorbeigehen und nur ein Ziel kennen: Campo di Mircaoli mit dem schiefen Turm.

Erst wenn du das Tor passierst, dann entdeckst du den schiefen Turm. Er ist kleiner als wir angenommen hatten. Komischerweise wirkt er von der Ferne fast wie einer dieser Souvenirtürme, die du dort kaufen kannst. Weiß und irgendwie unecht. Aber wenn du näher gehst, wird er größer und sieht dann aus wie ein echter Turm. Mit ihm zusammen auf demselben Platz findest du auch den Dom und das Baptisterium.

Alles in allem kannst du hier nichts verfehlen, denn es wimmelt von Touristen – witzigerweise nur in diesem Bereich von Pisa – und alle, oder nein, wir wollen nicht unfair sein, die meisten lassen sich mit derselben Pose vor dem Turm fotografieren: Arme ausgestreckt, so dass es den Anschein nimmt, derjenige halte den schiefen Turm und bewahre ihn vor dem Zusammensturz.

Die wunderbaren grünen Rasenflächen rund um den Turm und den Dom dürfen eigentlich nicht betreten werden und es wird – so steht es auf den Schildern – gar eine Strafe von 25, 98 Euro verlangt, sollte man erwischt werden. Vielleicht gibt es direkt von dem Dom eine Ausnahme, denn dort saßen und lagen die Menschen auf dem Rasen inklusive deren Hunde, die viel zu schnüffeln hatten.

Den schiefen Turm mit Hund zu betreten ist verboten, aber wäre auch Quatsch, denn du musst 294 Stufen erklimmen, um von oben über die Stadt blicken zu können.

Wir haben entschieden: Alaa bleibt mit Ryok unten, da es rund um den Turm Pferdekutschen gibt und Pferde machen unserem Hund Angst. So, Alaa behält die Kontrolle, ich steige nach oben.

Aussicht von schiefen Turm von Pisa auf dem Dom und das Gelände

Einmal rauf und runter – Schiefe Turm von Pisa

Gleich vornweg: Es ist kein wilder Aufstieg, die 294 Stufen oder auch die 55,86 Höhenmeter sind zu schaffen – außer man bekommt schlecht Luft oder hat Herzprobleme, dann doch lieber den Turm von unten betrachten.

Die Stufen führen dich wie auf einer breiten Wendeltreppe im Inneren nach oben. Je nach Neigungsseite des Turms hast du das Gefühl, du gehst ein wenig schief. Die Treppen sind aus Marmor und bereits recht abgelaufen – also trage am besten Schuhe, die rutschfest sind. (Und nicht wie ich, Sommeradiletten.)
Es gibt eine erste Plattform, die du beinahe umrunden musst, um zum nächsten Aufstieg zu gelangen. Und es gibt die obere Plattform, von der aus du rundum einen herrlichen Blick über die Stadt und den Dom und den Campo di Miracoli erhältst. Faszinierend zu beobachten waren auch die Flugzeuge, die vom nahen Flughafen starteten.

Auf der oberen Plattform begrenzt ein ungefähr mannshoher Gitterzaun den Rand des Turmes, und du spürst, wenn du ihn umrundest, dass du bisweilen in Schieflage gerätst. Für Leute mit Höhenschwindel eine kleine Herausforderung. Auch Fotografieren ist ein wenig umständlich mit dem Gitterzaun, aber möglich.

Ebenfalls auf der oberen Plattform findest du sieben Glocken, die aus statischer Vorsicht nur noch einmal mittags um zwölf und jeweils vor den Messen angeschlagen werden.

Du hast, von unten nach oben gestiegen, besichtigen und nach unten steigen, gute 30 min Zeit. Ob wirklich kontrolliert wird, dass du deine Zeit lange überschreitest, kann ich nicht beantworten. Ich habe den Turm einmal umrundet, Fotos geschossen und bin wieder hinab zu Mann und Hund.

Kircheneingang Pisa
Bougainvillea in Pisa

Schiefe Turm von Pisa – ein Muss?

Ist es ein Muss den schiefen Turm von Pisa, der aus sage und schreibe 14200 Tonnen feinstem Marmor besteht und einen 12 Meter Durchmesser besitzt, zu besteigen?

Ja, wenn Pisa dein einziges Ziel in der Toskana ist und du einen wunderbaren Blick über die Dächer einer italienischen Stadt genießen magst.

Nein, solltest du zum Beispiel Lucca besuchen und den Guinigiturm besteigen. Dort fand ich die Sicht weitaus schöner über die Dächer einer italienische Stadt hinweg als auf dem schiefen Turm von Pisa.

Adresse: Piazza del Duomo, 56126 Pisa
Öffnungszeiten: Wintermonate 09:00 – 20:00 Uhr / Sommermonate 09:00 – 22:00 Uhr
Eintritt: 18 Euro- mit Gefahr langer Warteschlangen/ 24.98 Euro über GetYourGuide

Wir haben wie immer über Get your Giude online gebucht und den Voucher ausgedruckt – und etwas mehr bezahlt. Jedoch mussten wir nicht warten und konnten direkt um die gebuchte Zeit den Turm betreten.

orange Hausfassade mit Vorhängen in Pisa

Dom von Pisa

Direkt neben dem schiefen Turm von Pisa findest du die recht beeindruckende Kathedrale Santa Maria Assunta. Der Dombau begann im Jahre 1063. Er ist ein monumentales Bauwerk, bestehend aus 52 Säulen, das für viele weitere Bauwerke als Vorbild genommen und Ende des 13. Jhdt. fertiggestellt wurde.

Man sagt, an der Außenwand zwischen der nördlichen und westlichen Fassade findest du einen Pfeiler mit vielen schwarzen Punkten – anscheinend vom Teufel persönlich. Die Erklärung dazu: Zählst du die schwarzen Punkte, zweimal, dreimal … hintereinander, kommst du immer zu einem anderen Ergebnis. Ob das ein Zeichen ist …? Das weiß nur der Teufel allein.

Wir haben den Dom nicht besucht, aber er soll sehr sehenswert sein.

Adresse: Piazza del Duomo, 56126 Pisa
Öffnungszeit: 09:00 – 20:00 Uhr
Eintritt: Frei

Baptisterium von Pisa

Ein weiterer Besuchsmagnet ist das Baptisterium, die größte Taufkirche in der christlichen Geschichte. Begonnen im Jahre 1152 wurde der Bau Ende des 12. Jhdt. fertig gestellt und ist 54 Meter hoch und hat einen Umfang von 107 Meter.

Adresse: Piazza del Duomo, 56126 Pisa
Öffnungszeit: Baptisterium -09:00 – 20:00 Uhr
Eintritt: 5 Euro (auch in Verbindung mit dem antiken Friedhof und den Museen für 8 – 10 Euro möglich)

Straßenlampe in Pisa

Antike Friedhof von Pisa

Auf demselben Areal wie der schiefe Turm von Pisa, die Kathedrale von Pisa und das Baptisterium befindet sich auch der Monumentalfriedhof Camposanto Monumentale. Ebenso eine Touristenattraktion, sagt man doch der Friedhof sei bedeckt mit Erde aus dem Heiligen Land. Doch nicht allein deswegen, der Friedhof wirkt durch seine Bauweise, dem langen Kreuzgang, den Rundbogenarkaden und dem begrünten Innenhof mit seinen Zypressen.

Adresse: Piazza del Duomo, 56126 Pisa
Öffnungszeit: 09:00 – 20:00 Uhr
Eintritt: 5 Euro

Spanziergang durch Pisa mit Hund

Der gesamte Piazza del Duomo oder auch genannt Campo di Miracoli (Platz der Wunder) benötigt einige Zeit, um alles anzusehen, herumzuschlendern und zu fotografieren. Vielleicht auch, um die Bauwerke auf sich wirken zu lassen, die doch trotz aller Touristen, Verkaufsstände und Pferdekutschen imposant aus einer längst vergangenen Zeit wirken.

Hast du alles gesehen, ist es an der Zeit für einen kleinen Spaziergang durch die Altstadt von Pisa. Schlenderst du vom schiefen Turm von Pisa direkt zur Ponte di Mezzo, die Brücke über den Arno, der Pisa in zwei Hälften teilt, gelangst du auch vorbei an einem wunderbaren Platz, den es zu besichtigen lohnt: Piazza dei Cavalieri.

Scuola Normale superiore in Pisa
Zeitungsstand und Kiosk in Pisa

Piazza dei Cavalieri

In Auftrag gegeben von den Medici gilt er als ein historischer Mittelpunkt von Pisa. Hier findest du die berühmte Scoula Normale Superior – eine Elitehochschule, entstanden unter Napoleon I. und im sehr schön gestalteten Palazzo della Caravona untergebracht.

Überhaupt beanspruchen die Medici viele der Häuser rund um diesen Platz für sich:

– Palazzo del Collegio Piteano
– Palazzo dell`Orologio, der Übergang zum Torre delle Sette vie, dem Stadtgefängnis und dem Torre della Fame, dem Hungerturm
– Kirche Santo Stefano die Cavalieri

In die Mitte des Platzes stellen, 360 Grad im Kreise auf dem Piazza dei Cavalieri drehen und einen Großteil der Sehenswürdigkeiten Pisas auf einmal sehen. Das ist Pisa.

Blick auf den Piazza dei Cavalieri Pisa

Ponte di Mezzo

Vom Piazza dei Cavalieri aus geht es in die Altstadt, durch die es sich lohnt zu bummeln. Enge Gassen, gemütliche Restaurants, schicke Boutiquen neben Bücher- und Handygeschäften, kleine Cafés und Gelateria, alte Hausfassaden neben noch älteren Kirchenportalen. Bis du dann die Ponte di Mezzo erreichst, eine Brücke, die über den Arno führt. Von ihrer Mitte aus gibt es einen herrlichen Blick auf die alten Fassaden der Häuser am Ufer des Arno.

Hier am Ufer entdeckst du auch die Kirche Santa Maria della Spina, die sich klein und eng an das Ufer des Arno schmiegt. Sie war lange Zeit ein Aufbewahrungsort eines Dorns aus der Krone Christus.

auf der Ponte di Mezzo mit Blick über den Arno Pisa

Alles was du sonst noch über Pisa wissen solltest

– Parken
Wir waren mit dem Auto in Pisa unterwegs und haben uns einen Parkplatz ca. 10 min Fußweg entfernt des Schiefen Turms von Pisa gesucht. Auf Google als Großparkplatz ausgeschrieben, haben wir freudig festgestellt, dass – obwohl doch viele Touristen unterwegs waren – es freie Parkplätze gab und der Parkplatz auch noch kostenfrei zur Verfügung stand. Das haben wir so noch nicht erlebt.

– Essen & Trinken
Wie in jeder Stadt findest du auch in Pisa viele leckere Restaurants und Cafés, die es lohnt durchzuprobieren. Wir waren eine Nachmittag in Pisa und haben uns leckeres Eis in der Gelateria gegönnt.

– Beste Reisezeit
Die beste Reisezeit mit fast immer Schönwettergarantie ist von April bis Oktober, wobei die Monate Juli und August mit häufig über 30 Grad am wärmsten sind. Hier solltest du wissen, dass es am Piazza del Duomo fast keinen Schatten gibt und in diesen beiden Monaten wahrscheinlich die meisten Touristen durch Pisa schwirren. Im Januar und im Februar ist es am kältesten mit 11 – 12 Grad tagsüber und der November ist sehr regenreich.

– Übernachten
Hier findet ihr Ideen und Vorschläge zu Hotels, Pensionen oder Ferienwohnungen rund um und in Pisa. Wir haben ca. 40 km entfernt auf dem Lande bei Altopascio über Airbnb ein Ferienhaus gebucht und waren sehr zufrieden damit.

Bougainvillea auf dem Weg zum Schiefen Turm Pisa
Toreingang Pisa

Pisa mit Hund bereisen – ein Fazit

Pisa mit Hund bereisen, das ist sehr gut möglich. Rund um den Piazza del Duomo gibt es natürlich viele Touristen, und auch so einige Hunde. Aber wer mit Hund reist, geht davon aus, dass er andere Hunde trifft. Der Schiefe Turm von Pisa, die Kathedrale, der Friedhof und alle Museen dürfen nicht mit Hund besucht werden – aber da unterscheidet sich Pisa nicht vom Rest der Welt. Durch Pisas Innenstadt lässt es sich aber ruhig und locker mit Hund spazieren.

Pisa gefällt uns, wie viele italienische Städte uns gefallen. Und doch wirkt Pisa auf uns – trotz der imposanten Bauwerke und vieler Touristen – eher leblos. Den Schiefen Turm von Pisa, ja, gehört auf so manche Reiseliste, und wollten wir auch unbedingt sehen. Aber für uns fehlt der Stadt Pisa das gewisse Etwas, das Gefühl, wir wollen zurückkehren und einige Zeit hier verbringen und uns die Stadt näher ansehen. Pisa ist nett, es lohnt sich durch zu spazieren, aber den Flair, den Städte wie Florenz, Siena, Rom und Lucca ausstrahlen, haben wir nicht gefunden.

Pisa am Stadtrand

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Du hast Pisa bereits bereist? Und dir hat es gefallen? Oder du magst weitere Tipps? Dann schreib uns in den Kommentaren.

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