
Unser Jahresrückblick 2022
- 1 Unser Jahresrückblick 2022
- 1.1 März/April – Wohnwagen
- 1.2 Mai – Reise in die Provence
- 1.3 Juni – Familienurlaub in der Toskana
- 1.4 SUP
- 1.5 Juli – In den Bergen am Tegernsee
- 1.6 September – Auf die Trauminsel Sardinien
- 1.7 Einmal SPA am Hochzeitstag
- 1.8 Was für ein Jahr!
- 1.9 Was gibt es neues im Jahr 2023
- 1.10 Unsere geplanten Reisen für 2023
Jahresrückblick 2022. 2022 eine schön anzusehende Zahl und für uns ein wirklich schönes Jahr. Die letzten Wochen sind angebrochen und das Jahr geht langsam zu ende. Wir haben viel erlebt und gesehen, wir waren aktiver als all die Jahre zuvor und es gab viele Momente, an die wir uns häufig und gerne zurückerinnern.
In diesem Jahr sind wir fünfmal verreist – lange und längere Reisen ebenso wie Kurztrips.
Mehr als im letzten Jahr und doch noch nicht so viel wie wir eigentlich gerne reisen würden. Provence, Schweiz, Österreich, Deutschland und Sardinien waren die Länder, von denen wir Teile gesehen haben.
Und wie im Jahresrückblick 2021 in den News schon angedeutet, verreisten wir – ganz neu – mit unserem Wohnwagen, den wir zuvor in den Frühlingsmonaten nach unserem Geschmack eingerichtet hatten:
Doch am besten wir beginnen von vorne und erzählen der Reihe nach in unserem Rückblick 2022, wie wir unser Jahr erlebt haben.

März/April – Wohnwagen
Da kommen wir in unserem Jahresrückblick 2022 nämlich zuerst auf unseren Wohnwagen zu sprechen, den wir zwar neu gekauft, aber der uns so nicht komplett von der Einrichtung gefallen hat.
Hast du einen Wohnwagen bereits einmal von Innen gesehen? Sie sind langweilig und unpersönlich – wobei wir sagen müssen, die Firmen geben sich schon Mühe mit der Gestaltung. Aber das Persönliche fehlt, dass, was den Raum – in dem Falle den Wohnwagen – gemütlich macht.
Was fanden wir öde?
- Die Farbe der Wände
- Zwei Betten anstelle ein Bett für uns beide
- Farbe der Sitzbank
- Wohnwagentisch zum Klappen
- Vorhänge in kalter Farben seltsam gemustert
- Vorhang inmitten des Wohnwagens, um den „Wohn“ und „Schlafbereich“ abzuteilen


Was haben wir verändert?
Zuerst haben wir die zwei Betten ausgebaut, die Leitungen für Wasser und Heizung und Strom ein wenig anders verlegt und ein neues Bett eingebaut. Dazu nutzten wir ein Bettgestell von Ikea, das wir einpassten und befestigten. Zusätzlich gab es noch eine neue, gemütliche Matratze.
Da wir jetzt ein Querbett und keine zwei Längsbetten mehr hatten, wurde Platz frei, den wir für zwei zusätzliche Kisten nutzten, in denen wir unsere Sachen verstauen konnten. Für uns eine WinWin-Situation.
Als nächstes musste der Zwischenvorhang und die kaltfarbigen Vorhänge an den Fenster ab. Wir ersetzten die Zwischenvorhang mit einem Blumentopf, dessen Grün den Wohnwagen verschönert und an den Fenstern blieben nur leichte weiße Vorhänge zurück, die das ganze wohnlicher machten.
Als nächsten waren die Wände an der Reihe. Auf der Suche nach Einrichtungsinspirationen von Wohnwägen wird man auf Pinterest/Instagram relativ gut fündig. Dort hatten wir gesehen, dass einige Wohnwagenbesitzer Wände und auch Möbel folierten und somit ein schönes Gesamtbild erzielten.
Folieren ist jetzt nicht so schwierig, wenn man ein wenig Geduld aufbringt. Und so haben wir noch einmal die Suche bemüht und nach Folien gesucht, die uns gefallen könnten. Wir benötigten drei Anläufe, bis wir die für uns passende fanden. Leicht grau – oder eierschalenfarben – wir können es gar nicht gewiss sagen, mit schwarz und golden aufgemalten Blättern.
Das Folieren ging ruckzuck, wir benötigten zwei Abende für alle Wände im Wohnwagen – außer das Badezimmer, das haben wir so gelassen, wie es war.
Danach nahmen wir uns die Sitzbank vor. Den grauen, groben Stoff fanden wir für heiße Sommertage eher unpassend, so kauften wir goldgelben, glatten Bezug, der auch immer Sommer kühlte. Den Esstisch, den praktischerweise für weitere Liegeflächen runterklappen könnte, tauschten wir gegen einen simplen dreibeinigen Cafétisch aus, den wir während der Fahrt befestigten.
Zu guter Letzt kauften wir noch ein paar Pflanzen, Lichterketten und bunte Kissen – und klebten unser Logo außen an die Seiten.
Knapp den ganzen April – also eine Monat – waren wir mit unserem Wohnwagenumbau beschäftigt, gerade pünktlich zu unserer ersten Reise wurden wir fertig.


Mai – Reise in die Provence
Bist du schon einmal mit einem Wohnwagen verreist? Mit einem Wohnwagen kommt man einfach nicht so schnell voran, wie man es mit dem Auto gewöhnt ist. Es ist nicht nur ein anderes Fahren – man ist viel vorsichtiger, zieht man doch sein Zu Hause hinter sich her – es ist schon ein Unterschied, ob man immer 100 oder bisschen mehr als 130 km/h fahren kann.
Unser Gedanke war, 500 – 600 km an einem Tag sind gut zu schaffen, vor allem am Anfang. Mehr sollte es erst einmal nicht sein. Die Provence ist aber mehr als 500 km entfernt von uns, und so haben wir uns ein Tagesziel ausgesucht, dass zudem auch noch wert für einen Besuch war.

Lugano & Luganer See & Monte Salvatore
Wir beschlossen, wir stoppen am Luganer See. Dort ist es landschaftlich vielversprechend, die Orte wirken bereits wie „Urlaub“ und es gibt einiges zum Anschauen.
Campingplatzsuche gestaltete sich eigentlich nicht schwer, aber da die Preise in der Schweiz für einen Stellplatz ein Vermögen kosteten, beschlossen wir auf der italienischen Seite am Luganer See zu campen und normale Campingplatzpreise zu zahlen.
Unser Weg führte uns am Bodensee vorbei in die Schweiz, auf deren Autobahn man schön gemächlich dahintuckert. Hohe Berge begleiteten uns links und rechts. Wir kamen gut voran und erreichten noch am frühen Nachmittag unser Ziel: Porlezza
Unser Campingplatz gefiel uns ausgesprochen gut. Er ist zwar groß, war aber sauber und superorganisiert, und obwohl viele Leute – vor allem Dauercamper – campten, was es angenehm ruhig. Wir blieben zwei Nächte und hatten somit einen ganzen Tag für den Luganer See eingeplant.
– Wanderung auf den Monte Salvatore: Ehrlicherweise müssen wir zugeben, dass wir nach oben mit der Bahn gefahren sind. Das ist kein billiges Vergnügen, aber geht schnell und ist sehr aussichtsreich. Zurück sind wir dann gelaufen – ungefähr zwei Stunden immer bergab durch Wald und Weinfelder mit stets grandiosem Blick auf den Luganer See.
Unbedingt!: Auf dem Monte Salvatore steht eine kleine Kirche, deren Dach du betreten kannst. Das ist sehr lohnenswert, von hier erhältst du einen 360 Grad Rundumblick über den See und die Alpen.
– Lugano: ist eine mittelgroße Stadt, in der wir einen Kaffee genossen haben und ein wenig gebummelt sind. Es gibt viele vor allem teure Geschäfte, viele teure Autos, die durch die Stadt brausen, aber auch viele Gelegenheiten sich auszuruhen und auf einer Bank auf den See zu gucken.
Empfehlenswert!: Eine Fahrt mit dem Schiff über den Luganer See.


Auf dem Weg an die Côte d’Azur
Da wir nur einen Tag am Luganer See verbringen wollten, ging es für uns nach zwei Nächten in Porlezza wieder auf den Weg. Wir tuckerten mit dem Wohnwagen am Comer See entlang (nicht empfehlenswert, weil sehr, sehr enge Straßen) und erreichten dann am späten Nachmittag Contes, im bergigen Hinterland von Nizza. Auch hier fanden wir einen sehr schönen Campingplatz LE FERME RIOLA, auf dem noch nicht viel los war. Ebenfalls sauber, ruhig und mit einem Pool ausgestattet.
- Èze: Bummel durch das pittoreske Bergdorf Èze und anschließendem kurzen Besuch von Menton, der Stadt der Zitronen
- Monaco: Monaco ist eine sehr saubere, interessante Stadt voller Hochhäuser auf engstem Raum. Es gibt schön angelegte Parks, in denen sich kein Hund aufhalten darf, viele sehr teure Geschäfte mit Türsteher, viele ebenso teure Autos, die von jungen Burschen durch die Stadt gejagt werden, viele, noch viel teurere Yachten, und viele Baustellen für noch weitere Hochhäuser.
- Nizza: In Nizza hat es uns sehr gut gefallen. Eine echt schöne, bunte südfranzösische Stadt wie aus dem Bilderbuch mit herrlichem Kiesstrand (es gibt auch einen Hundestrand!), einen vielfältigen Wochenmarkt, vielen engen Gassen zum Bummeln, und einen Aussichtspunkt, auf dem du die ganze Stadt überblicken kannst.


Halbinsel Giens
Da wir uns am Mittelmeer aufhielten und es bereits schön warm war, wollten wir natürlich gerne baden gehen. Mit Hund in Südfrankreich einen Strand finden, ist fast unmöglich. Wir haben es trotzdem versucht und sind für eine Nacht auf der Halbinsel Giens gelandet. Der Campingplatz OLBIA war okay, hat uns aber nicht so gut gefallen. Sauber, aber sehr eng von den Stellplätzen her, so dass wir jedes Geräusch aus des Nachbars Toilette hören konnten. Wir blieben nur eine Nacht und fuhren dann zurück ins Hinterland der Provence.


Provence
Hier haben wir wieder einen wunderschönen Campingplatz LE MOULIN À VENT gefunden, auf dem wir ganze acht Nächte geblieben sind. Der Campingplatz war nicht sehr groß und von vielen Dauercampern belegt, und doch war er sauber und mit terrassenförmigen Stellplätzen ausgestattet, auf dem man gut für sich stand, auch wenn es Nachbarn gab.
- Wandern in der Provence: Wanderung auf dem Sentier de Ocres und im The Provence Colorado nahe Roussillon und Besuch der Kleinstadt Roussillon.
- Avignon: Wir sind durch die Papststadt gebummelt und haben den Dom bewundert.
- Wandern im Luberon: Wanderung zum höchsten Gipfel der Provence, dem Croix de Provence
- Calanques von Marseille & Route de Crete: Mit fantastischem Blick auf das Mittelmeer über die Panoramastraße und die Calanques von Marseille besichtigt
- Rundfahrt durch die schönsten Dörfer der Provence
- Aix-en-Provence: Diese wunderbare alte und doch junge französische Stadt besichtigt
Insgesamt waren wir zwei Wochen unterwegs, und die Zeit verging wie im Fluge. Kaum waren wir angekommen, ging es schon wieder weiter.


Juni – Familienurlaub in der Toskana
Und weiter geht es mit dem Jahresrückblick 2022: Gleich zwei Wochen später machten wir uns wieder auf den Weg. Dieses Mal ging es mit der Familie in ein Ferienhaus in der Toskana – Altopascio war unser Ziel. Obwohl erst Anfang Juni war es bereits sehr, sehr heiß in der Toskana.
Zum Glück hatten wir ein Haus gebucht, zu welchem ein Pool für uns alleine gehörte. Es war eine ruhige Woche mit kurzen Ausflügen, zwei Tagen am Meer und vielen Abenden, an denen wir köstlichen Fisch gegrillt haben.
- Lucca besichtigt und einen Aussichtsturm erklettert, auf dem Bäume wachsen
- Pisa angeschaut und den Schiefen Turm bestiegen
- Am zweitbesten Hundestrand Italiens „Single Fin Dog Beach“ geschwommen und das erste Mal ein SUP ausprobiert (es gab Wellen und für jeden ist – denken wir – klar, wie dieser Versuch für uns endete)
- durch San Miniato und über den Wochenmarkt gebummelt


SUP
Der Entschluss – nach unserem Test in der Toskana – für jeden von uns ein SUP anzuschaffen, war nicht nur schnell gefasst, sondern auch rasch umgesetzt. Es sollte vor allem ein Board sein, auf dem unser Ryok Platz hatte und mitfahren konnte.
Die Lieferung kam, wir packten aus und waren seitdem an den Seen rund um Regensburg auf dem Wasser anzutreffen. Und Ryok natürlich auch.


Juli – In den Bergen am Tegernsee
Im Juli campten wir am einzigen Wochenende, an dem es in diesem Sommer schlechtes Wetter gab. Dazu hatten wir uns einen Campingplatz am Tegernsee ausgesucht.
Der Platz war anders, als die, die wir vorher erlebt hatten – wir hatten trotzdem unseren Spaß. Und in der Nacht begannen es zu regnen und wurde recht kühl. Aber ganz umsonst waren wir natürlich unterwegs:
- Wandern am Tegernsee


September – Auf die Trauminsel Sardinien
Und dann nahte auch schon unsere große Jahresreise – ganze 3 Wochen Sardinien. Wie klingt das? Gut, ja?
Sardinien entpuppte sich als noch viel schöner, als es wir angenommen hatten. Unser Gedanke war, die Insel ist sicher ähnlich wie Korsika (wo es uns auch sehr gut gefallen hatte). Aber weit gefehlt. Sardinien war ganz anders, und einfach nur wunderschön.
Wir bereisten mit unserem Wohnwagen zuerst für eine Woche die Westküste und für zwei Wochen dann die Ostküste auf jeweils einem Campingplatz. Beide sehr unterschiedlich und mit besonderem Reiz. Die Ostküste empfanden wir jedoch als eindrucksvoller.


Auf der Insel Sardinien
Auf Sardinien haben wir unseren Spaß am Wandern gefunden. Wir wanderten bereits in den Jahren zuvor öfters in den Alpen oder machten lange Spaziergänge im Urlaub. Doch wir waren mit dem Rother Wanderführer ausgerüstet und fanden darin viele, sehr interessante Wanderungen für uns. Es ist ein anderes, eine Gegend zu Fuß zu erkunden. Es geht nicht schnell voran und man kann auch nicht die Situation verlassen, wenn man keine Lust hat. Manche Wanderungen war echt anstrengend, manche waren relativ lang und doch war jede ein besonderes Highlight auf unserer Reise.
(Unseren Guide für Sardinien haben wir begonnen, aber es dauert noch ein wenig, bis wir ihn fertig gestellt haben. Wir werden hier jeden Beitrag verlinken.)
- Alghero: durch die Altstadt am Meer gebummelt
- Capo Mannu: Wanderung zu Sarazenentürmen
- Bosa: Die bunte Stadt auf Sardinien besichtigt und das Castello besucht
- Tortoli: Kleinstadt an der Ostküste angeschaut
- Arbatax: Die roten Felsen von Arbatax besichtigt
- Gola di Pirincanes: Wanderung durch eine Schlucht
- Cagliari: Die Hauptstadt der Insel besucht
- Is Seddas: Wandern mit fantastischem Meeresblick
- Rundfahrt: Einmal durch das sardinische Gebirge + Nuraghenruine besichtigt
- Orosei: durch die sehr hübsche, kleine Stadt an der Ostküste gebummelt
- Monte Novo San Giovanni: Wanderung zu einem Tafelberg
- Orgosolo: Die Bergstadt voller politischer Graffiti besichtigt
- Cap Ferrato: Wandern am Südzipfel Sardinien + durch Villasimus gebummelt
- Cascades di Sothai: Kurzwanderung zu Wasserfällen
- Hochebene: Wanderung über eine wilde Hochebene bei Urzulei
Und natürlich, wie sich das auf Sardinien gehört, waren wir beinahe jeden Tag im azurblauen, kristallklaren Wasser des Mittelmeeres baden oder SUP fahren. Oder einfach nur am Strand liegen und die Zeit genießen.


Einmal SPA am Hochzeitstag
Im November ging es für uns noch einmal für ein Wochenende weg. Ohne Hund und ohne Wohnwagen übernachteten wir zu unserem Hochzeitstag in einem echt schönen Hotel in Tirol. Das Wetter war bereits grauenhaft, ein wenig Schnee und kalt und dann wieder Regen, aber wir haben uns das Hotel nach Pool- und Saunalandschaft ausgesucht, und nach dem echt leckeren Essen, was es dort gab.
- Wanderung zum Brunschkopf
- Spaziergang um den Eibsee


Was für ein Jahr!
Das war unser Jahr – und wir können echt sagen: 2022 war ein tolles Jahr mit wirklich beeindruckenden Reisen.
Eine kurze Zusammenfassung:
Lugano & Luganer See ist für eine Kurzreise sehr geeignet und landschaftlich sehr, sehr schön. Die Preise in der Schweiz jedoch horrend.
Die Provence ist sehr sehenswert, aber es gibt auch dementsprechend viele Touristen und viele für Touristen gemachte Orte. Jedoch im Hinterland gibt es Dörfer, die findest du genau so vor, wie man es sich von der Provence vorstellt.
Monaco ist sehenswert, weil irgendwie anders, aber auch stellenweise sehr laut und nicht für Hunde geeignet.
In der Toskana ist es immer schön. Hier waren wir schon öfters, jeweils an anderen Orten, aber es hat uns immer gefallen. Hundestrand war ein ganz großer Pluspunkt auf dieser Reise.
Wandern am Tegernsee ist auch immer für einen Wochenendtrip zu empfehlen. Es gibt viele, verschiedene Wanderungen, von leicht bis anstrengend. Eigentlich ist für jeden etwas dabei. Wenn das Wetter noch besser gewesen wäre, dann gäbe es gar nichts zu meckern.
Highlight des Jahres war Sardinien. Drei Wochen waren uns viel, viel zu kurz – wir hätten es noch viel länger auf dieser wunderschönen und landschaftlich spektakulären Insel ausgehalten.
Und der Jahresreiseabschluss nach Tirol zu unserem Hochzeitstag – ja, den werden wir wohl beibehalten. Noch einmal kurz entspannen und sich verwöhnen lassen, bevor der kalte Winter startet.

Was gibt es neues im Jahr 2023
Wir hoffen natürlich, dass 2023 sein Vorgängerjahr toppen wird, aber da 2022 bereits sehr schön war, reicht es aus, wenn 2023 wieder genau so schön wird. Und doch gibt es News für das neue Jahr, die wir dir nicht vorenthalten wollen:
- Wir haben uns eine Drohne angeschafft, um unseren Reiseblog + Insta-Account noch besser
zu bebildern und zu filmen.


Unsere geplanten Reisen für 2023
Und natürlich laufen die Reiseplanungen für 2023 bereits auf Hochtouren. Auch gibt es Neuigkeiten, die wir teilen wollen:
- Unser erstes Reiseziel in 2023 wird Marokko sein. Für zwei Wochen haben wir eine Rundreise mit dem Mietauto geplant. Hin und zurück geht es mit dem Flugzeug, deshalb bleibt Ryok hier daheim. Natürlich bestens versorgt.
- Im Juni steht bis jetzt zur Auswahl: Kroatien oder Korsika – wobei unser Herz recht stark für Korsika schlägt und wir wahrscheinlich die Insel im Mittelmeer wählen werden.
- Und dann haben wir Ende des Sommers wieder drei ganze Wochen Zeit, die – wenn alles nach Plan läuft – wir auf Sizilien verbringen wollen.
Doch manchmal kommt alles anders, als gedacht und deshalb sind unsere Ziele nicht in Stein gemeißelt. Vielleicht zieht es uns dann doch woanders hin. Es bleibt sozusagen spannend.
Und wir haben vor, den Sommer – sollte er schön werden – noch mehr zu nutzen: mehr Wochenenden in den Alpen auf Campingplätzen und beim Wandern verbringen, und jeden Tag, an dem die Sonne scheint, mit dem SUP auf einen der Regensburger Seen zu verbringen.
Lassen wir uns überraschen.

Habt ihr Lust auf mehr unserer Abenteuer? Dann haben wir hier noch weiter fantastische Tipps:
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